Drohnenhaftpflicht-Versicherung

Haftpflicht ist Pflicht!

Das Bundesverkehrs-ministerium erlegt jedem Fluggerät im deutschen Luftraum eine gesonderte Haftpflicht-Versicherung auf. Hierbei ist es egal, ob diese Fluggeräte privat oder gewerblich genutzt werden.

Das Risiko im Blick – damit der Kontrollflug nicht in einem Fiasko endet!

Ihre Vorteile

Privat wie gewerblich

Versichert sind die private und gewerbliche Nutzung zu Foto und Video-Aufnahmen, Teilnahmen an Wettbewerben und öffentlichen Veranstaltungen.

Keine Nutzereinschränkung

Jeder, der die versicherte Drohne fliegt und berechtigt ist, ist automatisch mit versichert.

Erweiterte Deckung

Gelegentliche Nutzung fremder (nicht eigener) Modelle / Drohnen mitversichert.

Freies Fliegen

Der Aufstieg und Flug des Kopters ist auch außerhalb von Modellflugplätzen versichert (freies Fliegen) sowie Indoor-Flüge mit Einschränkungen.

Keine Altersbegrenzung

Der Versicherungsnehmer kann, unter Hinweis auf § 110 BGB auch unter 18 Jahre alt sein. Das Alter der Drohnen-Piloten ist nicht begrenzt.

Weltweiter Schutz

Der Versicherungsschutz besteht weltweit ohne US-Gebiete und Kanada.

Warum eine Drohnenhaftpflicht-Versicherung?

Immer mehr Unternehmen nutzen Drohnen mit Kameras zu Kontrollzwecken und zur besseren Übersicht. Die Fluggeräte werden eingesetzt, um hohe Hausfassaden zu überprüfen, Baustellen und schwer zugängliche Anfahrten zu erkunden, oder Filmaufnahmen freier zu gestalten. Alles Einsatzgebiete bei denen es sich lohnt, so einen „Kontrolleur“ aufsteigen zu lassen.

Wie wir allerdings alle wissen, was aufsteigt, steigt auch wieder ab. Dieser Abstieg gelingt nicht immer planmäßig und endet nicht selten in einem Schadenfall. In den weniger schlimmen Fällen zerschellt die Drohne polternd auf dem Boden und wird von derhoffentlich vorhandenen Kaskoversicherung bezahlt. Wer deckt aber einen Schaden, wenn gar eine Person durch den Absturz der Drohne zu Schaden kommt?